In der Schreibwerkstatt Queer Happy End gibt es Raum für die eigene Gestaltung der Realität. Mit Zettel und Stift machen sich die Teilnehmer*innen auf die Suche nach Held*innen und Visionär*innen, die die Schönheit des queeren Lebens aufzeigen und fragen, wo die Möglichkeit für ein queeres Happy End steckt. Mit dem Textmaterial geht es dann auf die Straße und gemeinsam rütteln wir sprachlich an der vermeintlich unveränderbaren Realität. Verbündeter bei diesem Projekt ist der queere Regisseur und Autor Moritz Franz Beichl.